Dienstag, 27. August 2013

Achtung: Im September will EU das Dampfen verbieten!!!

Der TESTER meint:

Seit 2006 hat sich das E-Dampfen mit der E-Zigarette immer mehr etabliert und so, sehr vielen ehemaligen
Rauchern geholfen, von der krebserzeugenden Zigarette loszukommen!

Heute, im Jahr 2013, Dampfen allein in Deutschland, bereits mehr als 2 Millionen Ex-Raucher, ihrer Gesundheit zuliebe.Weltweit sind es zur Zeit etliche Millionen. Das empfindet die Tabak-und Pharmaindustrie natürlich, als einen massiven Angriff auf Ihre Umsätze und Profite!

Durch mehrere, anerkannte Fachexzelenzen, auf den Gebieten der Medizin und der Chemischen Forschung im In-und Ausland, wurde festgestellt und bescheinigt, das das "Dampfen" zirka 1000 bis 1500 Mal unschädlicher ist, als das bisherige Rauchen von Zigaretten oder der Rauch von Tabakprodukten anderer Art!

Dieser Gesundheitsvorteil liegt darin begründet,daß bei dieser Art der Nikotinzufuhr, keine Verbrennung entsteht,
sondern eine, in der Lebenmittelindustrie seit über 50 Jahren bewährte und geprüfte Flüssigkeitsmischung bei 65 Grad elektrisch verdampft wird.

Es gibt fast immer nur 4 langzeiterprobte und auf ihre Unbedenklichkeit geprüfte Inhaltsstoffe in Liquids, welche nicht krebsauslösend oder erzeugend sind:

a)Propylenglykhol (chemisch Inert, geht fast keine Verbindungen ein),
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).

b) (Essbares) Vegetables Glycerin
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).

c)destilliertes, med. reines Wasser
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).

c) geprüfte, zugelassene Lebensmittelaromen
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).

d) medizinisch, reines Nikotin
(nachweislich nicht krebserzeugend oder auslösend, starkes
Nerven-, Gefäß- und Suchtgift).

Durch die absolut individuelle personenbezogene Dosierung,mit einer sehr langsamen Blut/Hirn-Übergangsphase, ist eine sehr stark gedämpfte, suchterzeugende Wirkung vorhanden.(Selbstversuch)

Der Nikotin-Down-Grade, kurz "NDG" genannt, ist mit den fertig zu kaufenden oder selbst vorgemischten Liquids, in den Stärken:24mg, 18mg, 12mg, 6mg und 0mg Nikotin pro Milliliter, eine sehr gut zu bewältigende Entzugsmethode, mit äußerst geringen Entzugserscheinungen!(Selbstversuch)

Von den genannten Nikotinstärken in den Liquids, kommt bei der Inhalation des Dampfes, zirka 1/8tel bis 1/10tel im Blut an, der Rest wird ausgeatmet.

Daher ist es sehr wichtig, bei früheren 20 Zigaretten/Tag mit 24%igen Nikotin Liquid, den Entzug zu beginnen, da sonst der Absprung von der krebserzeugenden Zigarette, auf keinen Fall gelingen kann!
(Millionenfache Erfahrungswerte und Selbstversuch)

Die Pharma/Tabakindustrie möchte jetzt, durch die Hintertür der EU, dieses probate Entzugsmittel, faktisch verbieten lassen oder unmöglich machen, um ihre Profite zu schützen!

Ich möchte Hier keine Diskussion lostreten oder Panik machen, welche NICHT begründet ist, aber das letzte Treffen mit Vertretern der Gremien der EU, hat deutlich gezeigt, wo der Hase hinläuft und wer Ihn antreibt!

WIR ALLE-
Verbraucher und Lieferranten von Dampfutensillien, müssten eigentlich durch die letzte schallende Ohrfeige aus Brüssel wach geworden sein! - Und das hat nichts mit Polemik zu tun! EU-Recht geht über Bundesrecht und Bundesrecht über Landesrecht, richtig?!

Also, liebe Konsumenten, können Sie sich vorstellen, welche Bedeutung die errungenen positiven Bundes/Landesurteile für das Dampfen, für uns alle noch haben, wen die Tabak/Phamalobbyisten, mit Ihrem Vernichtungszug in Brüssel durchkommen?!

Stand der letzten Treffen war:

die Lobbyisten haben diktiert, die Abgeordneten haben es so auf - und übernommen, uns höflich angehört und ignoriert! Das ganze riecht stark nach einer abgekarteten Sache, meilenweit gegen den Wind!

Selbst mit der, bereits seit über einem halben Jahr laufenden Petition an Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, mit zur Zeit über 27000 Unterzeichner, ist die Gefahr größer den je, das wir in Zukunft, wen überhaupt, unsere 5-10ml Liquids, mit 4mg Nikotin, für 25,-Euro pro Flasche,zusammen- gepanscht von den großen Pharma und Tabakfirmen kaufen müssen, wen es nach den vorliegenden Plänen der EU-Parlamentarier und den Pharma und Tabaklobbyisten geht!

Ein "Reinheitsgebot wie beim Bier" wird es da nicht geben!

Das nächste, was dann passieren wird, ist: Das man dann die "Hardware" Patentiert und sehr teuer verramscht!

Der "DUMME" bei der ganzen PROFITGESCHICHTE, ist dann der Verbraucher, der mit seinem GELD und der GESUNDHEIT bezahlt, weil er dann wieder gezwungen ist, zur "NORMALEN" tödlichen Zigarette zu greifen,
weil er:

a: Es sich finanziell nicht mehr Leisten kann, zu Dampfen und

b: Bei 4mg Nikotin/ml, der Umstieg zum viel,viel gesünderen Dampfen nicht mehr

geschafft werden kann!!!

ES GEHT WEDER DER WHO, DER EU, DEN LOBBYISTEN, NOCH DEN POLITIKERN, UM UNSERE GESUNDHEIT; SONDERN AUSSCHLIEßLICH UM MAXIMALEN PROFIT!

Nutznieser dieser MENSCHENVERACHTENTEN Pläne, sind die Staaten (Steuereinnahmen), die Tabak und Pharmaindustrie!(WIN-WIN-Situation)

Die Pharma und Tabaklobbyisten diktieren, die EU-Politiker setzen die diktierten Forderungen durch, die Tabak/Pharmagroßindustrie kassiert über die Liquids und die Hardware Milliarden Gewinne ab und die Handlanger der Lobbyisten, über die dann zu erhebende Tabaksteuern (65%) auf Liquids und die Hardware (Zubehör usw.) 19%.

Aus der Vergangenheit hat man ja gelernt, WO DIESE HANDLANGER, NACH IHRER "POLITISCHEN LAUFBAHN",
FÜR SEHR VIEL GELD WEITERARBEITEN.

DER DREIFACHE VERLIERER UND BETROGENE IST DER VERBRAUCHER.(Gesundheit, überteuerte Produkte, zusätzliche Steuern)Wir reden hier, über mehr als 1 Milliarde Euro/per Anno Umsatz Weltweit.
In Amerika sind diese Pläne zum größten Teil, schon umgesetzt worden.Und zu wessen Gunsten der "unabhängige" Europäische Gerichtshof entscheidet, hat man ja in der Vergangenheit beobachten können.

WIR MÜSSEN UNS GEGEN DIE EU-LOBBYISTEN-DIKTATUR WEHREN, DAMIT DIE DEMOKRATIE, NICHT NOCH WEITER, ZUM PLAGIAT WIRD!

Eine Arzneimittelzulassung bei der FDA in Amerika, kostet Millionen und dauert 8-10 Jahre, das wird sich kein Händler/Lieferant, je leisten können!

WER BEI ALL DEN FAKTEN, DEN BALL FLACH HÄLT, DEM IST NICHT MEHR ZU HELFEN!

SIEHE:  www.change.org/de/Petitionen/e-zigarette-in-gefahr
              www.You-Tube: Dampferhimmel - Uns bleibt nur Wut und Zorn

Wie sagte einst Gorbatschow:
"WER ZU SPÄT KOMMT, DEN BESTRAFT DAS LEBEN"

In diesem Sinne, Ihr:

TESTER - gegen Obsoleszenz, für Produktwertschöpfung




Antwort auf meine Anfrage:

Europabüro Martin Schulz, MdEP

Präsident des Europäischen Parlaments

Sehr geehrter Herr

Ihr Schreiben vom 20.08.2013 habe ich erhalten. Wegen der Vielzahl der täglich hier eingehenden Schreiben, ist es Herrn Präsident Martin Schulz leider nicht möglich, in jedem Fall persönlich zu antworten. Er hat mich mit der Beantwortung Ihres Schreibens beauftragt und bittet hierfür um Verständnis.

Ich habe Ihre Ausführungen aufmerksam gelesen und danke Ihnen für Ihre Anfrage zur Tabakrichtlinie und zu der Regelung zu E-Zigaretten, über die der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments am 10. Juli 2013 abgestimmt hat. In den letzten Tagen und Wochen haben meine Kollegen und ich aus der SPD-Delegation im Europäischen Parlament eine Anzahl ähnlicher Zuschriften erhalten.

Viele der Zuschriften stammen von Menschen, die mit Hilfe der E-Zigarette das Rauchen von Tabak entweder stark einschränken oder sogar vollständig aufgeben konnten. Viele dieser Menschen sind daher der Meinung, dass der Zugang zu E-Zigaretten in keiner Weise reglementiert werden sollte.

Derzeit kursieren eine ganze Reihe an Fehlinformationen und Missverständnissen zur Überarbeitung der Tabakrichtlinie, insbesondere zur Regelung der E-Zigarette. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass im Europäischen Parlament ein weiter Konsens darüber besteht, dass die E-Zigarette nicht verboten werden soll. Auch ich möchte die E-Zigarette in keiner Weise verbieten. Im Gegenteil: Ich sehe den großen Nutzen, den die E-Zigarette als Rauchentwöhnungsmittel haben kann, und ich weiß, dass sie vielen Menschen dabei geholfen hat, ihren Tabakkonsum zu reduzieren oder sogar komplett mit dem Rauchen aufzuhören.

Da E-Zigaretten eine relativ neue Erscheinung sind, gibt es für sie noch keine spezifische europaweite Gesetzgebung. In vielen Ländern ist ihre Regelung unklar; in vielen EU-Mitgliedstaaten gelten Sie bereits als Arzneimittel. Gerade weil die E-Zigarette so wichtig für viele Menschen ist, denke ich, dass gewährleistet sein muss, dass ihre Nutzer auch sicher sein können, dass die E-Zigarette bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllt, dass ihre Sicherheit gewährleistet ist und dass sie sich darauf verlassen können, dass darin auch das enthalten ist, was auf der Packung angegeben ist.

In der Abstimmung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat sich die Mehrheit der Abgeordneten für eine Regelung ausgesprochen, die die E-Zigarette unter die geltende EU-Richtlinie für Humanarzneimittel (2001/83/EG) stellt. Damit sind sie mit anderen Raucherentwöhnungsmittel wie z.B. nikotinhaltigen Pflastern oder Kaugummis vergleichbar. Da Nikotin bereits allgemein medizinisch verwendet wird, könnten E-Zigaretten auch von kostspieligen und langjährigen klinischen Studien ausgenommen werden (Artikel 10a der Richtlinie). Um den Herstellern von E-Zigaretten ausreichend Zeit für ihre Zulassung zu geben, ist eine Übergangsphase von drei Jahren vorgesehen.

In Deutschland werden Raucherentwöhnungsprodukte derzeit in Apotheken vertrieben. In anderen EU-Ländern wie etwa in Großbritannien sind sie derzeit auch in anderen Verkaufsstellen wie zum Beispiel in Supermärkten erhältlich. Es ist den Mitgliedstaaten überlassen, ob sie diese Produkte auch außerhalb von Apotheken zugänglich machen. In dem vom Umweltausschuss des Parlaments angenommenen Text werden die Mitgliedstaaten explizit dazu aufgefordert, E-Zigaretten weit möglichst, auch außerhalb von Apotheken, zugänglich zu machen. Auch ich bin der Auffassung, dass E-Zigaretten außerhalb von Apotheken erhältlich sein sollten.

Gesundheitsorganisationen wie zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Deutsche Herzstiftung e.V., das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V., das Deutsche Krebsforschungszentrum sowie diverse nationale und europäische Ärzteverbände unterstützen die neue Regulierung.

Schließlich möchte ich darauf hinwiesen, dass die im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments abgestimmten Änderungen noch durch weitere Verhandlungen mit Abgeordneten und Ministern der Mitgliedstaaten laufen werden.

Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinem Antwortschreiben weiterhelfen konnte und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

J. H.

-Wiss. Mitarbeiter-

Europabüro Martin Schulz, MdEP

Präsident des Europäischen Parlaments

Willy-Brandt-Ring 1

D - 52477 Alsdorf

Tel.: +49 2404 986215

Fax: +49 2404 986116

europabuero.schulz@spd.de

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